Trampoline, Hüpfburgen und mehr. In jedem Alter bergen sie großes Potenzial für Spaß und das in jedem Alter. Einige interessante und wissenswerte Informationen wollen wir dir hier einmal näher bringen.
Vielleicht hilft es dir, dich für deine nächste Freizeitaktivität etwas ausgefallenes zu finden.
Der Trampolin Trend ist nicht zu bremsen. Noch vor 20 Jahren waren Trampoline wie Springseile reine Sportgeräte aus dem Sportunterricht in der Schule. Wenn nicht hier, dann waren sie nur in speziellen Orten zu finden, wo beispielsweise Kindergeburtstage gefeiert wurden. Doch das war bevor es erschwinglich wurde, Trampoline auch für den eigenen Garten anzuschaffen.
Erfunden wurde das Trampolin in den 1930er Jahren von George Nissen. Die Idee dazu kam ihm bei seinem Studium und darum baute er den ersten Prototypen. 1941 gründete er dann mit seinem Freund Larry Grisworld eine gemeinsame Firma, die Trampoline herstellt und verkaufte. Sehr schnell machte die neue Sportart die runde und der Erfolg reichte sogar so weit, dass 1947 die ersten Wettkämpfe stattfanden. Der Siegeszug des Trampolins konnte auch danach nicht wieder aufgehalten werden, bis es dann 2000 sogar olympische Disziplin wurde.
Ungefähr zur gleichen Zeit wurden auch im Einzelhandel die ersten Trampoline für zu Hause verkauft. Zunächst waren sie noch recht teuer, aber mit der Zeit wurden sie erschwinglicher und so findet man sie heute in vielen Haushalten.
Gesprungen wird hier ebenfalls allerdings eher auf einem festen Untergrund. Es werden aber ebenso viele Muskelgruppen bei der Benutzung angesprochen wie bei einem Trampolin oder in einer Hüpfburg. Allerdings wird bei einem Springseil zudem das Rhythmus Gefühl und die Koordination verbessert.
Springseile gibt es ebenfalls in besonders vielen Varianten und ihre Tradition reicht noch viel weiter zurück als die der Trampoline. Wer kennt nicht ein altes Bild der Eltern oder Großeltern, auf denen die Mädchen mit einem Springseil spielen. Oft zu dritt bei dem das Seil besonders lang ist und von zwei Kindern im Kreis geschwungen wird und die Dritte in der Mitte steht und springt. Etwas später wurde dann auch das Springseil, das alleine genutzt wird, immer beliebter. Hierbei handelt es sich um ein Seil mit zwei Griffen an den Enden. Die moderne Variante von heute hat bei manchen Modellen sogar einen Zähler eingebaut. Damit kann man sich dann ganz auf den Sprung konzentrieren und kann hinterher kontrollieren, wie viele Umdrehungen man geschafft hat.
Vor allem im Boxsport ist das Springseil aus dem Standardtraning nicht mehr wegzudenken. Aber auch im Fitnessstudio findet man immer öfter auch eine Ecke, in denen sich verschiedene Springseile finden lassen. Ein tolles Fitnessgerät zur Verbesserung der Koordination und der Fitness.
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